Ab Exchange 2010 gibt es ja kein Single Instance Storage (SIS) mehr. Doch leider wird dieser Umstand immer wieder ignoriert oder nicht korrekt interpretiert. Grund für diesen Schritt ist die Performance. Nur dadurch ist es dem Exchange-Team gelungen einen solchen Performanceanstieg gegenüber den Vorgängerversion zu erreichen. Wo früher noch Speicheroptimierung an erster Stelle stand, steht heute mehr und mehr die Performance. Speicherplatz kostet nicht mehr die Welt und das wird nun, ab Version 2010, auch ein stückweit vorausgesetzt. Zumal ein SAN weder erforderlich noch zu rechtfertigen ist.
Was bedeutet dies nun wirklich im Klartext? Nun, bei einer Installation auf der „grünen Wiese“ ist wohl erst mal nichts zu merken. Hat man allerdings ein Exchangesystem über Jahre im Einsatz
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, dann kann es schon mal kritisch werden! Mit der Einführung von Single Instance Storage mit Exchange Server 2000 freuten sich die Systemadministratoren auf kleiner Datenbanken, denn die Anhänge wurden nun nur einmal in der Datenbank abgelegt und ansonsten in den einzelnen Postfächern verlinkt (mal vereinfacht gesprochen). Wenn jetzt der Weg zurück geht, dann muss dies unbedingt bei Migrationen (von Exchange 200x –> Exchange 201x) beachtet werden. Gerade im Hinblick auf die Konzeption des Speichersystems. So würde ich schon mit Faktor 2 an die Planung gehen (z.B. für eine 350 GB Datenbank schon mal 700 GB an Platz planen). Für einen Exchange-Administrator bzw. Planer eines Exchangesystems (Neu oder Migration) gibt es mittlerweile sehr gut aufbereitete Planungshilfsmittel, die auch genutzt werden sollten.
Soweit.