Archiv der Kategorie: Microsoft

Microsoft Software, Server, Clients

Änderungen am Netzwerkdruckertreiber

hat man einen Druckerserver für Netzwerkdrucker auf Basis Windows Server 2003 im Einsatz, so ist es eine ständige Aufgabe, zentral die Einstellungen an den Druckertreibern vorzunehmen. Hierzu öffnet man eigentlich (und gutgläubig) die Eigenschaften des Netzwerkdruckers und stellt auf dem Karteireiter Allgemein | Druckeinstellungen… die Optionen (Papiersorte, Duplex, usw.) so ein, wie es sein soll(te). Nun erwartet man, das diese Einstellungen auch am Arbeitsplatzsystem „ankommen“, um nicht auf allen Clients diese Einstellungen vorzunehmen. Nun kommen diese Einstellungen, nach meiner Erfahrung nach, aber nicht am Client an. Wie muss also der Treiber des Netzwerkdruckers eingestellt werden, damit diese Einstellungen auch am verbundenen Netzwerkdrucker des Arbeitsplatzes ankommen?

Nun – ganz einfach:

Die Eigenschaften des Druckerobjektes war gar nicht so schlecht, aber nicht der Reiter „Allgemein“, sondern der Reiter „Erweitert“ ist hier die bessere Wahl. Dort ruft man den Punkt „Standardwerte…“ auf und stellt die Optionen im Druckertreiber entsprechend ein [Übernehmen – OK]. Nun kann man gleich auf dem verbundenen Netzwerkdrucker des Arbeitsplatzes in Eigenschaften

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, die Änderung sehen. Ohne Neustart oder Neuanmeldung!

Exchange 2013 – Voraussetzungen

Die Vorraussetzungen für Microsoft Exchange in der Version 2013 ist auf der Technet Seite „http://technet.microsoft.com/de-DE/library/bb691354.aspx“ sehr gut beschrieben – zweifellos. Dennoch habe ich ein paar Erfahrungen gemacht, die nicht unwichtig sind. In meinem  Fall war es die Installation von Exchange 2013 auf einem Windows Server 2008 R2 inkl. SP1 in deutsch. Nachdem mit der Pre-check des Exchange 2013 Installers immer wieder versichert hat, das ich noch einige Software / Updates zu installieren habe, war ich schon fast am verzweifeln, denn die Installationen hatte ich vorgenommen. Zu guter Letzt habe ich die gleichen Komponenten nicht in deutsch sondern in englisch installiert, dann konnte die Installation starten…

In diesem Sinne – keep calm – and carry on

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Exchange 2010 – Single Instance Storage

Ab Exchange 2010 gibt es ja kein Single Instance Storage (SIS) mehr. Doch leider wird dieser Umstand immer wieder ignoriert oder nicht korrekt interpretiert. Grund für diesen Schritt ist die Performance. Nur dadurch ist es dem Exchange-Team gelungen einen solchen Performanceanstieg gegenüber den Vorgängerversion zu erreichen. Wo früher noch Speicheroptimierung an erster Stelle stand, steht heute mehr und mehr die Performance. Speicherplatz kostet nicht mehr die Welt und das wird nun, ab Version 2010, auch ein stückweit vorausgesetzt. Zumal ein SAN weder erforderlich noch zu rechtfertigen ist.

Was bedeutet dies nun wirklich im Klartext? Nun, bei einer Installation auf der „grünen Wiese“ ist wohl erst mal nichts zu merken. Hat man allerdings ein Exchangesystem über Jahre im Einsatz

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, dann kann es schon mal kritisch werden! Mit der Einführung von Single Instance Storage mit Exchange Server 2000 freuten sich die Systemadministratoren auf kleiner Datenbanken, denn die Anhänge wurden nun nur einmal in der Datenbank abgelegt und ansonsten in den einzelnen Postfächern verlinkt (mal vereinfacht gesprochen). Wenn jetzt der Weg zurück geht, dann muss dies unbedingt bei Migrationen (von Exchange 200x –> Exchange 201x) beachtet werden. Gerade im Hinblick auf die Konzeption des Speichersystems. So würde ich schon mit Faktor 2 an die Planung gehen (z.B. für eine 350 GB Datenbank schon mal 700 GB an Platz planen). Für einen Exchange-Administrator bzw. Planer eines Exchangesystems (Neu oder Migration) gibt es mittlerweile sehr gut aufbereitete Planungshilfsmittel, die auch genutzt werden sollten.

Soweit.

Exchange 2010 – Upgrade und Koexistenz

Upgrade und Koexistenz

– Planungswegweiser – http://technet.microsoft.com/de-de/library/dd638158.aspx

Hinweis – ab und zu mal den englischen Orgiginaltext lesen

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, manche Übersetzungen sind nicht wirklich gelunden. 

Exchange 2010 – Installation

Installation

Vor der Installation steht die Wahl des Betriebssystems. Idealerweise sollte immer das zum Exchange Server „passende“ Betriebssystem und entsprechend aktuell verfügbare installiert werden.

In diesem Fall also Windows Server 2008 R2 aktuelles SP und Patches (wir gehen mal von einer Windows Server 2008 R2 AD Umgebung aus)

Exchange 2010 – Voraussetzungen (google: Exchange 2010 Voraussetzungen Technet):

http://technet.microsoft.com/de-de/library/bb691354.aspx

Je nach Betriebssystem und zu installierenden Rollen können die Powershell Befehle rauskopiert und ausgeführt werden.

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W2k8 R2 Probleme bei Installation (Schattenkopien)

Szenario:

Windows Server 2008 (W2K8) läuft in einer gestandenen Umgebung.

  • Wartungen erfolgen
  • Patche, Servicepacks und Software werden im Laufe des Betriebes (de-)installiert
  • Windows Backup wird genutzt, um Sicherungen zu erstellen
  • Schattenkopien auf Datenlaufwerken sind eingerichtet
    • täglich erfolgen Schattenkopien per Aufgabenplanung

Irgendwann kommt der Wunsch hoch, die Server neu zu installieren – Windows Server 2008 R2 (W2K8 R2) soll es sein. Die Vorgabe dabei ist, dass nur die Systempartition (C:\), wo die Windows Systemdaten/-dateien liegen, zu formatieren und das Windows Server 2008 R2 System wieder auf C:\ aufzubringen. Erst einmal keine schlechte Idee. Ein gutes Konzept, Tests, Entwicklung, Pilotierung und Rollout machen es möglich….

Allerdings stellt sich heraus, das die Installation bei einigen Servern/Tests (nach dem ersten Neustart – beim Punkt „Installation wird abgeschlossen…“) scheinbar nicht vorwärts geht. Die drei Punkte sind noch animiert, aber die Installation schein nicht wirklich weiterzulaufen. Auch nach Minuten (bis hin zu 60-90 Minuten) tut sich nichts weiter. Bei einer normalen Installation kann die Tastenkombination „Shift + F10“ benutzt werden

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, um eine DOS-Box zu öffnen. Nun kann man den TaskManager öffnen und man sieht den Prozess drvinst.exe ca. 500mal gestartet.

Was tut das System? Nun scheinbar muss für alles eine Treiberinstallation angestartet werden, so auch für alle (auf dem System verfügbaren) Schattenkopien. Dies kann man in der Logdatei „C:\Windows\inf\setupapi.dev.log“ nachvollziehen. Da es sich aber nicht bei allen Server so abspielt, liegt die Vermutung nahe, das ein paar der Schattenkopien inkonsistent sind. In so einem Fall sollte die Anzahl der Schattenkopien entsprechend reduziert werden (so zwischen 10-14 Schattenkopien pro Volume).

Nun gibt es mehrere Möglichkeiten:

1. in der Vorbereitungsphase die Schattenkopien auf eine geringe Anzahl bringen (z.B. 10 – 14 Stück pro Volume)

2. wenn der Server während der Installation zu hängen scheint, das System neu starten und von einem Windows PE booten und mittels vssadmin.exe einige Schattenkopien löschen (das Windows PE muss entsprechend angepasst werden, damit man vssadmin.exe nutzen kann!)

… Ergänzung folgt.