Archiv für den Monat: Januar 2013

Gelöschtes Postfach noch nicht zu „sehen“ in Exchange 2007 Verwaltungskonsole

Wird ein Postfach an einem Nutzerobjekt „deaktiviert“, dann taucht es in der Exchange Verwaltungskonsole unter „Getrenntes Postfach“ auf. Dort verbleibt es dann bis es endgültig aus der Datenbank gelöscht wird – je nachdem welcher Wert (Gelöschte Postfächer aufbewahren für (Tage)) hierfür auf der Datenbank hinterlegt wurde.

Unter Umständen kann es eine gewisse Zeit dauern bis das getrennte Postfach dort auftaucht. Möchte man nicht solange warten

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, so kann man mit dem Powershell Kommando „Clean-Mailboxdatabase“ nachhelfen.

Clean-MailboxDatabase -Identitiy „Name der Datenbank“

Sprache des Postfaches in Exchange 2007

Nach dem Verschieben von Postfächern von einem Exchange Server 2003 auf einen Exchange Server 2007 kann es vorkommen, das Systembenachtichtigungen (Lesebestätigungen, Übermittlungsbestätigungen, Unzustellbarkeitsnachrichten, Warnungen zur Postfachggröße, usw.) in Systemsprache (englisch) dem Postfach zugestellt werden. Damit diese Systemmeldungen z.B. in deutsch (de-DE) zugestellt werden, muss an dem Postfach die Sprache (Languages) entsprechend eingestellt werden. Da meistens nicht nur ein Postfach betroffen ist, werden nachfolgend die Powershell Kommands aufgeführt

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, um ein „Massen“-Setzen der Sprache vorzunehmen.

Erstmal alle Postfächer anzeigen lassen, die als Sprache noch nicht „de-DE“ gesetzt haben

Get-Mailbox -Domaincontroller <SERVERNAME> | where { $_.Languages -notcontains „de-DE“ }

Dann kann man alle Postfächer mit einem mal mit der Sprache „de-DE“ setzen

Get-Mailbox -Domaincontroller <SERVERNAME> | where { $_.Languages -notcontains „de-DE“ } | Set-Mailbox -Languages „de-DE“ -DomainController <SERVERNAME>

Weiterleitungsbenachrichtigung für Besprechungen

Nach der Migration einer Exchange 2003 Organisation in eine andere Exchange 2007 Migration kommen nun Weiterleitungsbenachrichtigungen für Besprechungen. Diese Weiterleitungsbenachrichtigungen für Besprechungen werden durch den Exchange 2007 Server generiert, wenn z.B. eine Sekretärin eine vom Chef eingestellte Besprechungsanfrage ändert.

Der MS Technet Artikel – http://technet.microsoft.com/de-de/library/aa996309.aspx – läßt vermuten, das man eine entsprechende Remotedomäne anlegt und anpasst oder eine vorhandene Remotedomäne entsprechend konfiguriert.

Powershell Kommando zum anpassen der Remotedomäne wäre dann:

Set-RemoteDomain -MeetingForwardNotificationEnabled $false

Die meisten Exchange Server 2007 die ich gesehen habe

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, haben dort schon ein FALSE drin stehen. Somit bleibt nichts anderes übrig als die Kalender Einstellungen einer Mailbox per Powershell anzupassen.

Powershell Kommando um sich die aktuellen Kalender Einstellungen einer Mailbox anzusehen:

Get-MailboxCalendarSettings ‚Name der Mailbox‘

Powershell Kommando um die Weiterleitungsbenachrichtigungen für Besprechungen zu unterdrücken bzw. in „Gelöschte Objekte“ zu verschieben:

Set-MailboxCalendarSettings ‚Name der Mailbox‘ -RemoveForwardedMeetingNotifications true

Deaktivierte Postfächer endgültig löschen

In Exchange 200x war es möglich ein deaktiviertes Postfach (Deaktivieren eines Postfaches an einem Nutzer), nachdem der „Cleanup Agent“ für den entsprechenden Postfachspeicher ausgeführt wurde, mittels des Exchange System Managers (Rechtsklick auf das deaktivierte Postfach – rotes Kreuz im Symbol) endgültig aus dem Postfachspeicher zu löschen.

Ab Exchange 2007 sieht das etwas anders aus. Nun sieht man zwar die deaktivierten Postfächer, kann sie aber mittels der „Exchange Verwaltungskonsole“ nicht endgültig löschen. Hier ist nun die „Exchange Verwaltungsshell“ (Powershell) zu nutzen.

Endgültiges Löschen von deaktivierten Postfächern eines bestimmten Postfachspeichers:

Get-MailboxStatistics -database „Postfachdatenbank“ | where {$_.disconnectdate -ne $null} | foreach {Remove-mailbox -database $_.database -storemailboxidentity $_.mailboxguid}

Endgültiges Löchen von einem bestimmten deaktivierten Postfach:

Get-MailboxStatistics -database „Postfachdatenbank“ | where { $_.DisplayName -like „Brie

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,*“ } | foreach { Remove-mailbox -database $_.database -storemailboxidentity $_.mailboxguid }

„Brie,*“ könnte in diesem Fall z.B. folgender Anzeigename sein „Brie, Jonas“. (Wenn es mehr als einen Nutzer mit dem Nachnamen „Brie,“ gibt und deaktiviert sind, werden diese auch endgültig aus der Datenbank gelöscht.

Wer kennt das nicht:

Eine Logdatei die durch einen Prozess oder Dienst fortlaufend geschrieben wird – einfach mal ansehen und schauen was so die letzten Logeinträge sind. Letztens ist mir das besonders bei der Logdatei der Windows Server 2003 Firewall aufgefallen. Tail.exe ist mit Sicherheit das Beste was einem hier helfen kann.

Ein einfaches tail -f C:\Windows\pfirewall.log zeigt die letzten geschrieben Logeinträge an. Aber wie wäre es wenn man einzelne Zeilen einfach durch eine Farbe (Rot, Gelb, Blau, usw.) hervorheben kann? Klar man kann auch einfach die benötigten Zeilen anzeigen lassen (z.B. tail -f C:\Windows\pfirewall.log | find „DROP“). Das ist aber nicht so schick :-).

Also dachte ich mir

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, das da doch was mit der Powershell gehen müsste. Einfach mal google.de bemüht und viele viele Seiten gefunden, aber leider kam nicht wirklich etwas Fertiges zum Vorschein. Somit musste ich mit selbst etwas einfallen lassen. Rausgekommen ist quasi ein „Einzeiler“, da diesbezüglich die Abbildung der tail.exe-Funktion in Powershell etwas spröde ist.

Nix aufregendes mag der ein oder andere wohl Denken oder Sagen, aber für mich bedeutete das etwas Suchen, Probieren, Suchen, Probieren und FREUEN 🙂

Voraussetzung ist, das beide Potokollierungsoptionen gesetzt sind!

Powershell-Kommando:

gc pfirewall.log -wait | foreach { if ( $_ -match „DROP“ ) { write-host -fore Red $_ } _ elseif ($_ -match „OPEN-INBOUND“) { write-host -fore Yellow $_ } _ elseif ($_ -match „OPEN“) { write-host -fore Green $_ } _ else { write-host -fore white $_ } }

Update 29.05.2009

Alternativ ist natürlich „Baretail“ (http://www.baremetalsoft.com/baretail/) auch gerne genommen.

Update 18.07.2010

LogExpert hat sich auch sehr gut bewährt. Mein Favorit 🙂